gepostet am 05.07.2017
Die sogenannte Conversion Rate zeigt auf einen Blick, wie viele Besucher in Prozent eine gewünschte Aktion durchgeführt haben. Wenn Sie ein Produkt verkaufen und am Montag 298 Besucher hatten, davon zwei das Produkt gekauft haben, hätten Sie eine Conversion Rate von 0,67 %. Wenn hingegen 250 Besucher das Produkt gekauft haben, würde sie auf 83,89 % steigen. Rechnung: Käufer / Besucher * 100.
Dementsprechend sind Optimierungen alle Maßnahmen, die geeignet sind, Besucher Ihrer Webseite dazu zu bewegen, die gewünschte Aktion (z. B. Produktkauf oder Klick auf einen Link) durchzuführen.
Ob es nun ein privater Blog ist, um Leser zu erreichen, eine Nischenseite um Geld zu verdienen oder eine Unternehmensseite, welche beispielsweise Newsletterkunden haben möchte. Jeder der eine Webseite betreibt hat irgendein Ziel welches er verfolgt.
Und genau aus diesem Grund sollte jeder über eine Conversion Optimierung nachdenken oder zumindest in Erwägung ziehen. Es kommt sehr selten vor das schon alle Ziele mit der Webseite umgesetzt wurden!
Lassen Sie den Profi ran!
Sie können uns als Internetagentur damit beauftragen, Ihre Webseite und bestehenden Maßnahmen zu überprüfen. Der Fehlerteufel steckt gerade im digital Marketing, im Detail, und wenn nur eine Variable abweicht, bricht alles andere zusammen.
Da eine Internetagentur meist auch über eine spezielle Software verfügt, die der "normale" Endkunde nie zu Gesicht bekommt, können hier erste Anhaltspunkte oder Fehlerquellen aufgedeckt werden. Häufige Fehler und Stolperfallen sind:
Bei der Optimierung wird geschaut, an welchem Punkt die Besucher eine gewünschte Aktion oder beispielsweise den Bestellprozess abbrechen. Dafür wird die Absprungrate (= der Besucher verlässt die Webseite) analysiert. Je nachdem, welche Erkenntnisse daraus resultieren, werden entsprechende Maßnahmen eingeleitet.
Wenn viele potenzielle Kunden auf der letzten Seite der Bestellung abspringen, muss dort der Hase begraben liegen und diese Seite entsprechend der entdeckten Fehler optimiert werden.
Ein kurzes Beispiel:
Sie haben einen Onlineshop und hier werden lediglich Produktpreise angegeben, aber der Kunde sieht auf der letzten Übersichtsseite der Bestellung plötzlich eine Versandpauschale von 10,00 Euro und 5,00 Euro Bearbeitungsgebühr die zum Rechnungsbetrag addiert werden. Da dies vorab nirgendwo zu sehen war, werden die meisten Kunden an dieser Stelle den Bestellprozess verlassen.
Gegenmaßnahme: Schon in der Produktbeschreibung wird der Kunde darauf hingewiesen, dass Versand- und Bearbeitungsgebühren anfallen. Somit steigt die Chance eines Verkaufs von Besuchern, die den Bestellprozess starten.
Wir als Internetagentur mit Fokus auf die Conversion Optimierung unterstützen Sie sehr gerne bei Ihrem Projekt und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme!
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